De Döschkassen

Arme Armee

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Sinopsis

Arme Armee Fips Asmussen hett vör bummeli föffti Johr mol ’n Witz över de Bunneswehr mokt: „Die Bundeswehr ist dafür da, den Feind an der Grenze so lang zu beschäftigen, bis richtiges Militär kommt.“ Un in Legennen, Märchen, Sagen un ook in Witze steekt je jümmers so’n lütt beten vun’t wohre Leven bin, ne. Anners wurrn de Geschichen ni funktschoneern. Anners kunn man över de Witze ni lachen. So. Un nu weer de Tied, in de Fips Asmussen dormols den dorsten Witz vertellt hett, je recht figeliensch wat de Weltpolitik angung. Ick segg blots: De Kole Krieg. Dat heet, de Bunneswehr is dormols sotoseggen in „Bestform“ ween. Tominst hett dat so ween schullt, dat se dat ween weer. Tscha. Un hüüt, wo dat in de Weltpolitik noch keddeliger as dormols is, schrifft sick de Witze doröver ganz vun allent. De Wohrheit langt al, üm an Stammdisch ’n strammen Lacher intostrieken. Oder ook, üm sick verwunnert an Kopp to kleihn. Veellicht ook üm ’n beten Bammel to kriegen. As Guttenberg de Wehrplicht utsett hett, wurrn ook fuur