Studio B

Philipp Meyer: The Son

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Sinopsis

Der Zauber anderer Welten, der Mythos des Wilden Westens, edle Indianer, wüste gesetzlose Gesellen, hart arbeitende Farmer, eindimensionale Frauendarstellungen, Cowboys: die Sachsen lieben ihren Karl May. Welch bittere Enttäuschung, als man später lernte, dass der gar nicht dort gewesen war, und sich alles nur ausgedacht hatte. Kein Grund, die Karl-May-Festspiele abzusagen, das Gefühl der Betruges bleibt schal, Winnetou taugt nur als nostalgisches Werk nach einem überfressenen Weihnachten.Am Anfang von The Son findet sich ein Familienstammbaum, deren Verzweigung mit schöner Regelmäßigkeit 3 Kinder hervorbringen, und die 7 Generationen umfasst. Das erste Kapitel gibt eine transkribierte Tonbandaufnahme des Familienpatriarchen Eli McCullough wieder, der das biblische Alter von 100 Jahren erreicht hat, und seine offizielle Geschichte und die des Staates Texas, auf dem sich seine Ländereien befinden, erzählt.In der deutschen Ausgabe wurde der Titel von “The Son” zu “Der erste Sohn” geändert und legt damit einen S