Doppelpunkt

  • Autor: Vários
  • Narrador: Vários
  • Editor: Podcast
  • Duración: 37:53:03
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Informações:

Sinopsis

Der «Doppelpunkt» bearbeitet gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich und kulturell relevante Themen aus dem Inland, die ein breites Publikum interessieren.Der «Doppelpunkt» vertieft Themen aus dem Tagesprogramm. Und er setzt eigene, neue Themen und lanciert Diskussionen darüber.

Episodios

  • Endlich Frieden: Reisen, Freizeit und Vergnügen (Folge 3)

    04/08/2020 Duración: 20min

    Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Lange mussten die Schweizerinnen und Schweizer auf Vergnügen verzichten, nun standen die Türen zu Kinos, Freibädern und Tanzlokalen wieder offen. In der Doppelpunkt Sommerserie erzählen drei Zeitzeugen vom Alltag in der Nachkriegszeit. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In der 3. Folge geben die Zeitzeugen Einblick in die recht spärliche aber intensiv genutzte Freizeit nach dem Krieg.  Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. Susi Birchler: Susi Staub kommt am 27. Oktober 1925 zur Welt. Ihr Vater

  • Endlich Frieden: Der Weg ins Arbeitsleben (Folge 2)

    28/07/2020 Duración: 19min

    In dieser Folge des Doppelpunkt-Sommerprogramms erzählen drei Zeitzeugen von ihrer Arbeit in der Nachkriegszeit. Egal ob als lernende Kauffrau, als Lehrling in der Industrieelektrik oder als frische Absolventin der Handelsschule – sie alle erinnern sich noch lebhaft ans Arbeitsleben vor 75 Jahren. Im Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen. Damit endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In fünf Doppelpunkt-Spezialausgaben geben drei Zeitzeugen Einblick in ihre Nachkriegszeit. In der 2. Folge geht es um erste Berufserfahrungen, um die zunächst angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt und um erste italienische Gastarbeiter. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder.

  • Endlich Frieden: Erste Schritte in die Normalität (Folge 1)

    21/07/2020 Duración: 16min

    Im Doppelpunkt-Sommerprogram geben Zeitzeugen Einblick in ihren Alltag nach dem Zweiten Weltkrieg. In der 1. Folge der fünfteiligen Oral History Serie «Endlich Frieden - eine Generation erzählt» geht es um das Kriegsende.  Natürlich wissen Hedi Hnilicka, Susi Birchler und Edi Nigg noch genau, wo sie am 8. Mai 1945 waren. Das Kriegsende hat sich bei den über 90-jährigen Zeitzeugen tief eingeprägt. Aber auch die kommenden Jahre, die schrittweise Aufhebung der Rationierung haben Spuren hinterlassen. Das zeigt sich in der ersten Folge der fünfteiligen Serie. Das sind die drei Zeitzeugen Hedi Hnilicka: Hedwig Roos, genannt Hedi, kommt am 23. Juni 1929 zur Welt. Sie wächst in Zürich auf, ihr Vater arbeitet bei der Stadt, die Mutter schaut zu den fünf Kindern. Hedi macht ab 1945 eine kaufmännische Lehre bei der Baustofffirma Meynadier. 1951 heiratet sie ihre Jugendliebe Karl, einen eingebürgerten Tschechen. Die beiden bekommen vier Kinder. Hedi führt den Haushalt und arbeitet später in der Firma ihres Mannes. S

  • Corona: Was bleibt von der Dankbarkeit?

    14/07/2020 Duración: 50min

    Vor einem Vierteljahr zwang uns das Coronavirus in die Knie. Geschäfte blieben zu – und viele von uns Daheim. Wir treffen die Leute wieder, die die Schweiz in dieser Zeit am Laufen hielten. Eine Intensivpflegefachfrau, ein Lastwagenfahrer und ein Pöstler erzählen, was sich für sie verändert hat - und was vom Applaus und den Forderungen zu den sogenannt systemrelevanten Berufen übrig geblieben ist. HIER finden Sie alle 13 Folgen der Spezialserie, die im März/April 2020 enstanden ist.

  • Sportwetten: Zwischen Adrenalinkick und Sucht

    07/07/2020 Duración: 42min

    Egal ob man auf ein Tennisspiel in Chile oder einen Volleyballmatch in der Ukraine tippen will. Wettbegeisterte finden Online rund um die Uhr unzählige Angebote. Es ist ein Milliardenbusiness, das boomt und immer mehr Leute anlockt.  Wer ist diese wachsende Gruppe der Sportwetten-Fans? Und wie gross ist das Risiko süchtig zu werden? In der Hintergrundsendung «Doppelpunkt» tauchen wir in die Welt des Glücksspiels ein.

  • Der Orgasmus: Wie kommt's?

    30/06/2020 Duración: 50min

    Bei den Männern braucht es ihn für die Fortpflanzung. Warum haben Frauen einen Orgasmus? Und die Natur hat dem Menschen genug lange Arme für ein Soloprogramm gegeben. Weshalb der Hormoncocktail? Der Orgasmus ist ein Rätsel, ein Geheimnis der Natur. Radio SRF versucht das Geheimnis zu lüften. «Die Paarung in der Natur ist stets mit der Gefahr verbunden, vom Feind überrascht zu werden. Also stehen die gleichen Hormone bereit, die es für die Flucht braucht», sagt Frank Rühli, Evolutionsmediziner an der Universität Zürich. «Heute schaut man den Orgasmus als Selbstverständlichkeit an», sagt die Psychologin und Sexualtherapeutin Stefanie Gonin-Spahni. Kein Wunder, steigt der Druck bei denjenigen, die keinen Orgasmus haben. Sie hat Tipps. Tipps und viel Erfahrung rund um den Orgasmus hat auch Alexandra Haas. Sie betreibt einen Sexshop online, ist Buchautorin und gibt Kurse zu Themen rund um die Sexualität. Sie ist, wenn man Fragen zum Orgasmus hat, fast etwas wie eine grosse Schwester, die man alles fragen kann.

  • Mein Hund und ich: Gleich und gleich gesellt sich gern

    23/06/2020 Duración: 52min

    Plötzlich wollten alle einen vierbeinigen Freund. Die Nachfrage nach Hunden ist während des Lockdowns gestiegen, melden Züchter und Tierheime, denn viele Leute waren zu Hause und hatten Zeit für einen neuen Gefährten. Nur, so schnell schnell geht das nicht. Der Weg zum richtigen Hund ist lang. Wir begleiten eine Hundeliebhaberin auf ihrer Suche nach dem passenden Hund und sprechen mit der Verhaltenstierärztin Christina Sigrist. Sie sagt: Ein Hund sollte seinem Frauchen oder Herrchen möglichst ähnlich sein. Wer also den perfekten vierbeinigen Partner finden will, muss zuerst sich selber kennen. Das kann zu überraschenden Erkenntnissen führen.

  • Wohin mit dem vielen Geld?

    16/06/2020 Duración: 50min

    Die Reichen werden immer reicher, immer mehr privates Geld fliesst in Kunst, Kultur, Sport oder auch Umwelt. Wer sind die Mäzene und Philanthropen der Schweiz - und warum ist es gar nicht so einfach, Geld richtig zu verteilen? In der Sendung «Doppelpunkt» erzählt Monique Bär aus der bekannten Zürcher Bankiersfamilie über ihr Leben als Reiche und von ihrer Motivation, sich für andere einzusetzen. Als Stifterin und auch sonst im Leben. Wir diskutieren ebenfalls, warum es in machen Kantonen wie Basel oder Genf viel mehr Mäzenatentum gibt als in anderen und erfahren vom aktuellen Schlusslicht, dem Kanton Aargau, wie dieser gedenkt, Mäzene in den Kanton zu locken.

  • Lesbische Sportlerinnen: Mehr Vorbilder, weniger Vorurteile

    09/06/2020 Duración: 49min

    Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch

  • Bauer sein, trotz allem

    02/06/2020 Duración: 50min

    Wie lebt es sich mit dem Image, für die aktuellen Umweltprobleme verantwortlich zu sein? Schweizer Bauern werden für die Verschmutzung der Bäche und Flüsse verantwortlich gemacht und man wirft ihnen vor, mit ihrem Rindvieh die Umwelt mit zu viel Treibhausgasen zu belasten. Jungbäuerinnen und Jungbauern erzählen, wie sie mit diesen Schuldzuweisungen und der pauschalen Kritik umgehen. Was sie einerseits konkret unternehmen, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen und wo andererseits ihr Hof diesbezüglich seine Grenzen hat. Ein Fachmann zeigt, wie Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden und wie Lösungsansätze aussehen könnten, um mit weniger auszukommen.

  • Fertig Fernunterricht - was bleibt vom Zwangsexperiment?

    26/05/2020 Duración: 43min

    Acht Wochen lang war die Schule zu und Kinder, Eltern und Lehrpersonen mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. Ein enormer Stress, aber auch eine grosse Chance für einen «Perspektivenwechsel», sagt Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm. Nur, was machen wir jetzt damit?

  • Erst Coiffeuse, dann Anwältin: So geht Weiterbildung

    19/05/2020 Duración: 47min

    Geraldine Scherler (30) hat eine ungewöhnliche Karriere hingelegt: Nach der Lehre zur Coiffeuse absolviert sie Weiterbildung um Weiterbildung. Heute ist sie Anwältin. «Ich musste in die akademische Welt hineinfinden. Aber wenn man Feuer für etwas hat, sollte man es unbedingt versuchen», meint die 30-Jährige. Quasi den umgekehrten Weg hat Gabriela Taugwalder (54) gemacht: Nach einer steilen Karriere als Anwältin ist sie heute Hypnose-Therapeutin: «Natürlich verdiene ich weniger. Interessanter ist aber die Frage, was der Preis gewesen wäre, hätte ich es nicht gemacht. Ich habe solch eine Horizonterweiterung erfahren und Zugang bekommen zu neuen Fähigkeiten, die ich anwenden kann, um Menschen zu helfen. Das ist wunderbar!» Dass solche Wege im Schweizer Bildungssystem möglich sind, bestätigt Laufbahnberaterin Isabelle Zuppiger und zeigt, wie man die Steine aus dem Weg räumt.

  • Das Ende des Zweiten Weltkriegs: Frauen erzählen

    12/05/2020 Duración: 51min

    Während dem Krieg hielten Frauen die Wirtschaft am Laufen. Und dann? Zwei Frauen erinnern sich zurück, an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren und an die Zeit danach. Historikerin Franziska Rogger verfasste das Buch «Kinder, Krieg und Karriere» (2016) mit Zeitzeuginnenberichten von 27 Schweizerinnen. Sie ordnet die Erzählungen ein.

  • Werden unsere Ärzte nach Corona endlich digitaler?

    05/05/2020 Duración: 42min

    Seit 2007 bastelt die Schweiz am elektronischen Patientendossier. Bis heute mit mässigem Erfolg. Nun hat Corona gnadenlos gezeigt, was das Resultat der ewigen Baustelle ist: Das Faxgerät ist noch immer die Krönung der technologischen Schöpfung und unser Land findet sich in Ranglisten bei jenen Ländern wieder, deren Gesundheitswesen am wenigsten digitalisiert ist. Brauchen wir nun das elektronische Patientendossier dringender denn je? «Doppelpunkt» fragt nach - in der voll digitalisierten Arztpraxis.

  • Fraumünsterraub – Die Räuber ohne Wurzeln

    28/04/2020 Duración: 48min

    Mit grosser Leichtigkeit erbeuteten 1997 sechs Posträuber 53 Millionen Franken. Nur wenige Minuten brauchten sie, um die Zürcher Fraumünsterpost auszurauben – und wurden von der Öffentlichkeit wie Helden gefeiert.  Der SRF-Podcast «Es geschah am ... Postraub des Jahrhunderts» arbeitet dieses Ereignis nochmals auf und zeigt auch den Fall der Räuber.  In der Sendung «Doppelpunkt» wird die erste Folge ausgestrahlt und aufgezeigt, wie dieser Coup gelingen wird. Die SRF-Dok-Journalistin hat die Posträuber über 20 Jahre lang begleitet und über sie berichtet. Und sie sagt, sie alle hätten gemeinsam, dass sie in wichtigen Jugendjahren alleine waren und nie Wurzeln schlagen konnten. 

  • Leben im Ausnahmezustand

    21/04/2020 Duración: 48min

    Das Corona-Virus hat unser Leben schlagartig verändert: Keine physische Kontakte mehr. Treffen sind nur noch über Facetime oder Skype beschränkt. Wie gehen wir damit um? Drei Menschen geben uns Einblicke in ihr Privatleben: Eine 31-jährige Frau die zur Risikogruppe gehört, macht sich Gedanken über die Zeit in den eigenen vier Wänden: Soll sie noch einkaufen gehen?  Ein 33-jähriger Single grübelt über das Alleinesein. Ihm fehlen die Berührungen.  Und eine 68-jährige versucht, den Alltag auf Papier zu gestalten: Pläne und Aufgaben für die kommenden Tage. Sie fühlt sich schlecht, weil sie nicht einfkaufen gehen darf.  Eine Psychologin sagt: Nehmt's locker! Langeweile gehört zum Leben und ist kein Problem. 

  • Corona-Heldin Margreth: «Wir sehen im Besuchsverbot Vorteile»

    14/04/2020 Duración: 41min

    Verunsicherte Eltern, Stillberatungen via Skype, fehlende Schutzmasken für Hebammen: Margreth von Ballmoos erzählt vom neuen Alltag auf der Geburtenabteilung. Und sie macht klar, warum das Besuchsverbot im Spital für frischgebackene Eltern auch ein grosser Vorteil sein kann. Zudem besuchen wir in der letzten Folge der Spezialserie Pfarrer Hanspeter Plattner. Er erzählt, wie er Menschen an Beerdigungen auch in der Corona-Krise Halt und Nähe gibt.  Bei beiden Treffen wird klar: Der Kampf gegen das Coronavirus kann durchaus auch kreativ machen. 

  • Corona-Held Roger: «Die Suche nach Duschen und WCs ist mühsam»

    07/04/2020 Duración: 37min

    LKW-Fahrer Roger Roos (47) aus Oberkirch erzählt von geschlossenen Raststätten und fehlenden Toiletten, von staufreien Fahrten durch den Gotthard - und wie es ist, mutterseelenallein auf italienischen Parkplätzen zu übernachten.  Ausserdem erzählt in der Sendung Postbote Christoph Gurtner (48) von seinem Alltag in Corona-Zeiten. Besonders Paketbotinnen und -boten sind jetzt gefordert, weil im Netz so viel Ware bestellt wird. Die Päcklimenge ist wegen Corona um rund 40% angestiegen. Pösteler Christoph sieht aber auch das Positive: Zum Beispiel, dass er jetzt so viele Menschen an der Haustür trifft, wie nie zuvor.

  • Corona-Heldin Julia: Wenn vor Erschöpfung die Tränen kommen

    31/03/2020 Duración: 43min

    Julia Lehmann (29) arbeitet als Sozialpädagogin im Kinderheim. Die Coronakrise bedeutet für sie lange und intensive Tage und Nächte. Mit vereinten Kräften erhalten sie und ihr Team den (schulischen) Alltag im Kinderheim aufrecht. Ausserdem lässt uns die langjährige Intensivpflegerin Katharina Moruzzo an ihrem aktuellen Berufsalltag teilhaben. Sie kümmert sich am Basler Universitätsspital um Patientinnen und Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind und künstlich beatmet werden müssen.

  • Corona-Held Michel: Wo sollen Obdachlose ihre Hände waschen?

    24/03/2020 Duración: 34min

    Gassenarbeiter Michel Steiner (50) vom Verein Schwarzer Peter in Basel kümmert sich um sozial benachteiligte Menschen. In Zeiten von Corona hat er alle Hände voll zu tun: Was bedeutet die Weisung, daheim zu bleiben für Menschen ohne Zuhause? Michel Steiner erzählt von seinem Alltag in aussergewöhnlichen Zeiten. Sie sind das Rückgrat der Schweiz: Die, die uns pflegen, leergekaufte Regale einräumen, uns an den Kassen bedienen oder die Post bringen. In einer Spezialserie hören wir denjenigen zu, die uns den Alltag retten.

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