Zukunftsmarkt Gesundheit

Informações:

Sinopsis

Zukunftsbegeisterte Hörer bekommen monatlich einen neuen unternehmerischen Gesundheits-Cocktail serviert. Hier werden Branchen, Kompetenzen und Inhalte zur Entstehung neuer Geschäftsmodelle gemixt. Es geht um Angebote, die uns "gesund" alt werden lassen!

Episodios

  • SERVICEMARKT GESUNDHEIT - e2 trifft Herrn Zimmermannn (Direktor des X [iks])

    15/02/2012

    Der Kunde entscheidet sich unter Wettbewerbsbedingungen stets für den Anbieter, der ihm den höchsten, von ihm tatsächlich wahrgenommenen Nutzen bietet. Dies gilt uneingeschränkt auch für den Service im Gesundheitswesen. Der Kundennutzen wird somit eindeutig zur zentralen Orientierungsgröße für erfolgreiche Serviceangebote. Im Bereich Gesundheit heißt dies, wer unterstützt mich in meiner aktuellen gesundheitlichen Lebenssituation so paßgenau wie möglich, wer bietet mir je nach situativer Anforderung eine umfassende Unterstützung. Das Hineinversetzen in unsere Patienten und Kunden wird zunehmend zum Wettbewerbserfolg. Lauschen Sie ersten Anregungen und begeben Sie sich auf den Weg der weiteren Serviceentwicklungen in Ihrem Unternehmen. (Mehr Informationen unter: www.dieserviceforscher.de)

  • LIFESTYLE INTERVENTION - e2 trifft Herrn Prof. Huhle (Vice President EMEA bei Janssen Cilag)

    31/01/2012

    Langsam aber sehr gezielt verändert sich die Rolle der Pharmaunternehmen im Gesundheitsmarkt. Erkennbar ist, dass es nicht mehr nur, um die Bereitstellung von Medikamenten und Produkten geht, sondern auch Fragen beleuchtet werden - Welches ist der beste Patient für welches Medikament? Wie kann das notwendige Verbleiben auf einer Medikation erhöht werden? Ist es möglich Hospitalisierung zu vermeiden und Adhärenz zu erhöhen? Darüber hinaus gehen einige Pharmaunternehmen auch den Weg der Etablierung von Patienten-Begleitungsprogrammen, Prävention und lebensstilangepassten Interventionen, um Angebote über die reine Versorgung hinaus zu etablieren. Horchen Sie hinein, wie ein besonders forschungs- und innovationsfreudiges Pharmaunternehmen die Zukunft gestaltet.

  • LERNENDE SYSTEME - e2 trifft Herrn Leipold (Geschäftsführer ClinPath GmbH)

    30/11/2011

    Nicht die Bereitstellung von gesundheitlicher Leistung und medizinischer Behandlung an sich interessiert für die Zukunft, sondern die Wirkung der vorgenommenen Interventionen rücken in den Mittelpunkt der Betrachtung. Dabei können uns computergestützte Therapiebegleiter in der (Eigen-)Prüfung der angewendeten Behandlung unterstützen. Digitale Therapieverlaufskontrollen ermöglichen das sofortige Wahrnehmen von Therapieerfolg bzw. -misserfolg. Ein weiterer Ansatz ist die Implementierung intelligenter lernender Systeme in Form eines computergestützten "Erfahrungskreislaufes". Wir werden dadurch in die Lage versetzt die Wirkungen von Behandlungsmaßnahmen zukünftig vorhersagen zu können. Horchen Sie in spannende Entwicklungsprojekte die MORGEN Ihre Anwendung in der gesundheitlichen Versorgung finden werden.(mehr unter: www.clinpath.de)

  • Neue Sozialmodelle - e2 trifft Herrn Alexander Künzel (Sprecher SONG-Netzwerk)

    01/10/2011

    Sozialmodelle völlig neu denken, ist die Aufforderung einer interdisziplinären Netzwerkinitiative SONG. Der wachsende Pflegebedarf und damit die Welle der demographischen Entwicklung läßt sich zukünftig mit den alten bestehenden Konzepten nicht mehr finanzieren. Wir benötigen eine Wende zur dezentralen Vielfalt in Form der Bündelung von lokalen Ressourcen. Es muß zukünftig darum gehen, dass Pflege sich weiter entwickelt zur ausschließlichen Gesundheits-Assistenz. Der Weg führt vom quantitativen Wachstum zum qualitativen Wachstum in Form eines belebenden und ressourcenaktivierenden Netzwerkmanagements. Lauschen Sie einer Aufforderung die viel Umdenken verlangt, aber Zukunft realistisch betrachtet.(mehr unter: www.netzwerk-song.de)

  • Markttransparenz - e2 trifft Herrn Dr. Rebmann und Frau Dr. Dr. Sturm (Marktanalyse- Experten)

    29/08/2011

    Wenn wir uns zukünftig weiterentwickeln wollen, wenn wir Zusammenhänge erkennen wollen und wenn es uns gelingen soll, für bestehende Versorgungsbedarfe wirklich sinnvolle Konzepte und Angebote zu entwickeln, brauchen wir Transparenz. Dabei sollten wir darauf achten, dass diese über unsere eigenen Grenzen hinaus geht, damit es gelingt den geprägten unternehmerischen Blickwinkel deutlich zu erweitern und multiperspektivische Erkenntnisse zu gewinnen. Horchen Sie hinein wie uns die Marktforschung dabei helfen kann und welche Zukunftsszenarien Experten schon heute erkennnen. (mehr unter: www.rebmann-research.de)

  • COMPLIANCE ERHÖHUNG - Digitales intelligentes Medikamentenmanagement

    05/07/2011

    Wo können wir Effektivitätspotentiale in der Versorgung heben? Wie behalten wir mehr finanzielle Mittel im System? Wie können Folgekosten der ausbleibenden Therapietreue vermieden werden? Fehlende Compliance bei der Medikamenteneinnahme kosten uns jährlich 20 Milliarden € und wir unternehmen wenig. Wer trägt die Verantwortung? Welche intelligenten Systeme stehen uns zur Verfügung? Schauen wir in das Jahr 2020, dann entdecken wir, dass intelligente IT-Systeme uns bei einer regelmäßigen und sicheren Medikamenteneinnahme individuell unterstützen können. Die Sicherstellung einer hohen Compliance-Realisierung wird im Versorgungsmanagement 2020 ein "MUß" sein. Horchen Sie hinein, wie im speziellen Fall eine mögliche Lösung aussehen könnte und welche Entwicklungsarbeit eventuell heute schon zu leisten ist. Mixen Sie Kompetenzen von denen Sie profitieren.

  • SCHWEIZ - e2 trifft Frau Prof. Kurscheid (Expertin Intersektoraler Versorgungsformen)

    30/05/2011

    Entwicklungen im Dialog mit Partnern ist ein Grundsatz den die Stadt Zürich (Schweiz) in Ihrem Projekt Gesundheitsnetz 2025 realisiert. Dabei haben sich Organisationen und Akteure zusammengeschlossen, die die Gesundheitsversorgung in Richtung Integrierte Versorgung weiterentwickeln wollen. Dies beruht auf der akzeptierten Erkenntnis, dass die Gesundheitsversorgung sich in den nächsten 20 Jahren deutlich verändern wird. Ohne einen integrierten Ansatz und einer optimierten Zusammenarbeit aller Beteiligten wird eine Bewältigung der anstehenden Aufgaben kaum möglich sein. Horchen Sie, welche konkreten Projekte schon heute in der Schweiz realisiert werden und holen Sie sich Inspiration für Ihr eigenes Handeln.(mehr unter: www.gn2025.ch)

  • CHANGE ALS GESAMTKONZERT- e2 trifft Herrn Jens Hollmann (Führungskompetenz-Experte)

    03/05/2011

    Empfänger und Übersetzer von Veränderungen zu sein, bedeutet für viele ärztliche und medizinische Führungskräfte in einem Spannungsfeld zu stehen, einerseits als medizinisch hochqualifizierter Experte, sowie als Führungskraft und Veränderungsmanager in einem äußerst komplexen Arbeitsumfeld zu agieren. e2 sprach mit Herrn Jens Hollmann, Experte und Trainer für Veränderungs- und Führungskompetenz des ärztlichen und medizinischen Managements. Er berichtete über seine Erfahrungen mit der Umsetzung von Veränderungsmaßnahmen in Gesundheitseinrichtungen und plädiert für die Herstellung der Dringlichkeit der Veränderung und der Akzeptanz eines dauerhaften Wandlungsprozesses mit der Aufforderung "Raus aus der Komfortzone!". (mehr unter: www.medplus-kompetenz.de)

  • ALLERGIE- Lösungen für uneingeschränkte Lebensqualität

    31/03/2011

    Wir denken zu klein, zu separiert – nicht interdisziplinär. Erst eine bewusste Wahrnehmung der gesundheitlichen Einschränkung unserer Kunden führt uns auf den Weg zu erkennen, dass wir mehr brauchen als unsere eigene Kompetenz, um neue attraktive Gesundheitsdienstleistungen zu kreieren. Dabei geht es um eine Mischung aus Experten, die Ihr Know-how in eine zukunftsweisende Dienstleistung einbringen, um etwas Neues entstehen zu lassen. Lauschen Sie den Zukunftsszenarien von Julia und adaptieren Sie spannende Ansätze auf Ihre zukünftigen Geschäftsmodelle. Entwickeln Sie Lösungen für uneingeschränkte Lebensqualität.

  • KREANETS: e2 trifft Frau Dehning (Koordinatorin des Forschungsverbundes krea:nets)

    26/02/2011

    Geht es um Netzwerke oder um ein im Netz werken? Vielleicht müssen wir den Blickwinkel verändern und begreifen, dass ausschließlich durch die Herstellung von Rahmenbedingungen und "Gegenstand" noch kein Netzwerk spürbar lebt. Der eigentlich notwendige Teamspirit für wirklich gemeinsames innovatives Handeln wird erst erzeugt, wenn wir zusammen Wege beschreiten, Prozesse gestalten und uns in enger vertrauensvoller Kommunikation befinden. Auch Gesundheitsnetzwerke werden nur erfolgreich sein, wenn sie von einer gemeinsam entwickelten Begeisterung getragen werden. Hören Sie, wie der Forschungsverbund krea:nets die innovationsorientierte Vernetzung im Gesundheitsmarkt einschätzt und wo er Potentiale für innovative Ansätze sieht.(mehr unter: www.kreanets.de)

  • MANAGED CARE: e2 trifft Herrn Prof. Amelung (Vorstandsvorsitzender des BMC)

    28/01/2011

    Was hat eine Fußballmannschaft mit den Gesundheitsstrukturen in Deutschland zu tun? Ist die für den Erfolg erforderliche Teamarbeit genau der Ansatz, den Managed Care im Gesundheitsmarkt verfolgt? Eine gute Mannschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Summe mehr ist, als die Qualität der Einzelakteure. Wie kommen wir zu einer regionalen Teammannschaft im Gesundheitsmarkt und zu den großen populationsbezogenen Visionen? Eher über den Weg der kleinen Schritte, im Rahmen eines Suchprozesses und einer permanenten Weiterentwicklung. Lauschen Sie den Stimmen über dem Tellerrand und erfahren Sie u.a. was wir auch von unseren europäischen Nachbarn lernen können. Hierin entführt uns gedanklich Herr Prof. Amelung und fordert frischen Wind auch durch die Einbindung neuer Akteure (mehr unter: www.bmcev.de).

  • LIFE-MED: Versorgungskonzepte für mehr Gesundheit

    19/12/2010

    Kliniken, Praxen und Gesundheitszentren behandeln heute Leiden und Krankheiten. Oft kommt der Patient, erhält in einem begrenzten Zeitraum seine Behandlung, verschwindet und taucht nach acht Wochen an einem anderen Behandlungsort ggf. mit Verschlechterung seines Krankheitsbildes wieder auf. Eigentlich soll unser Gesundheitssystem uns gesund machen. Haben wir dafür aber schon die richtigen Strukturen, Anreize und Konzepte? Vielleicht sieht dies 2018 schon ganz anders aus. Folgen Sie Julia in ihr Gesundheitszentrum LifeMed und horchen Sie hinein, wie Einrichtungen sich konzeptionell in der Zukunft positionieren.

  • GESUNDHEITSPARK der Zukunft - e2 trifft Herrn Prof. Debatin (Vorstandsvorsitzender des UKE)

    28/11/2010

    Die Etablierung moderner Gesundheitsparks ist eine Herausforderung, aber möglich. Was man dazu braucht? Sicherlich kein Jammern, denn dies stellt keine unternehmerische Aktivität dar. Gefragt sind Mut an Veränderungspotentiale heranzugehen, Chancen in neuer politischer Gesetzgebung zu sehen, den steinigen Weg der Implementierung intelligent vernetzter und unterstützender IT aufzugreifen und offene Ideen von außen zuzulassen im Interesse einer modernen Medizin und Versorgung. Lauschen Sie der Begeisterung für eine Etablierung eines modernen Gesundheitsparks von Herrn Prof. Debatin und lassen Sie sich mitnehmen auf die Reise des Wandels im UKE.

  • DAS OPTIMIERTE GEHIRN - e2 trifft Herrn Dr. Galert (Neuro-Enhancement-Experte)

    30/10/2010

    Schlauer, schneller, effektiver - zukünftig könnten nicht nur psychisch Kranke Medikamente nehmen, die auf das Gehirn wirken - auch immer mehr Gesunden stehen in der Zukunft pharmazeutische Mittel zur Verfügung, welche ihre geistige Leistungsfähigkeit oder ihre Stimmung verbessern könnten. Ist dies zu begrüßen, zu verachten oder vielleicht gemeinsam öffentlich zu diskutieren. Sieben führende Experten beleuchten in einem spannendem Memorandum die Herausforderungen des "Neuro-Enhancement" als Einzelner und als Gesellschaft.e2 besuchte den Projektkoordinator Herrn Dr. Galert um mehr über die Möglichkeiten und kritischen Auseinandersetzungen zu erfahren und den Geist auch für solch neue und nicht ganz unumstrittende Entwicklungen offen zu halten. Mehr Informationen finden Sie unter www.ea-aw.de/de und www.gehirn-und-geist.de/memorandum.

  • 3D-PATIENT: Dreidimensionalität im Gesundheitszentrum

    27/09/2010

    Wie wäre es, wenn Sie zukünftig Ihrem eigenen 3D-Avatar in Echtgröße durchleuchtet in der Arztpraxis gegenüberstehen - erschreckend oder eher erstaunlich. Zukünftig werden auch moderne Gesundheitsunternehmen auf eine möglichst realitätsnahe Darstellung des Patienten nicht verzichten. Dreidimensionale Patienten-Modelle stellen den Patienten uneingeschränkt in den Mittelpunkt des ärztlich medizinischen Geschehens. Patientenzentriertheit wird sichtbar und löst hohe Befindlichkeit, Sensibilisierung für den eigenen Körper und Eigennähe aus, welche wiederum für mehr Selbstmanagement und kritische Selbstbetrachtung genutzt werden kann. Sicherlich ist der Weg noch weit, aber die Zukunft kommt bestimmt. Horchen Sie doch schon jetzt in das Jahr 2025 hinein.

  • LOKOMOTIVE DES WANDELS: e2 trifft Herrn Prof. Heinz Lohmann (Gesundheitswirtschafts-Experten)

    31/08/2010

    Raus aus dem Bremserhäuschen, werden Sie Lokomotivführer durch den Dschungel der Gesundheitswirtschaft und berücksichtigen Sie die neuen, schon heute erkennbaren Veränderungen des Marktes. Der Patient von morgen ist informierter, stellt den Rat des Arztes auch mal in Frage und wünscht sich gleitende Behandlungsübergänge. Es geht zukünftig um individualisierte prozessuale Angebote über unterschiedliche Leistungsanbieter hinweg, die das Versprechen "Gesundheitheit wiederherzustellen" gemeinsam einlösen. Wer noch ein Schritt weiter geht, etabliert Markenmedizin durch vorstrukturierte Module medizinischer Leistungen, welche individuell nach Bedarf zusammengestellt werden können. Der Gesundheitsmarkt von morgen offeriert spannende Ansätze, soweit es gelingt unterschiedlichste Erfahrungen zusammenzubringen und für neue Geschäftsmodelle zu mixen. Hören Sie hinein, von welchen Erfahrungen Herr Prof. Lohmann berichtet und Ableitungen für zukünftige Ausrichtungen herstellt. (mehr unter: www.lohmannkonzept.de)

  • ZUKUNFT DER PRÄVENTION: e2 trifft Herrn Prof. Dr. Bamberger (Experte Anti-Agin-Medizin)

    22/07/2010

    Was tun Sie in Sachen Prävention? Läuft Ihr Präventionsverhalten schon auf Auto-Pilot? Den Meisten fällt es schwer präventive Maßnahmen im Alltag kontinuierlich zu verankern, zu viel Ablenkung, zu wenig Motivation und oft nicht persönlich auf mich zugeschnitten. Genau hier liegt die Zukunft der präventiven Angebote. Sie müssen individueller, alltagbegleitender und unterhaltsamer werden. Es ist erforderlich, dass wir technische Hilfen nutzen, die uns im Alltag spielerisch anregen, dass der Personal-Coach oder die Ernährungsberaterin auf unsere individuellen Konstellationen eingehen und dass wir kaum spürbar aber dennoch permanent anwesend Anstöße erhalten, die ein Präventionsverhalten im Alltag erleichtern. Spitzen Sie die Ohren, wenn Herr Prof. Dr. Bamberger die Entwicklung der Prävention einschätzt und wertvolle Hinweise liefert, wie Angebote zukünftig ausgerichtet sein sollten. (mehr unter: www.mpch.de - Prof. Dr. Bamberger)

  • DIGITALE GESUNDHEIT: e2 trifft Herrn Alexander Schachinger (Experte health 2.0)

    05/07/2010

    Da heißt es ständig: wir müssen die Compliance unserer Patienten erhöhen und die Prävention verstärkter einbinden. Aber was passiert? Kliniken, Arztpraxen und Gesundheitszentren in Deutschland sind weit davon entfernt ihren Kunden über digitale Medien relevante und zugeschnittene Informationen zu kommen zu lassen und Mehrwert zu bieten. Es geht zukünftig um eine Begleitung, die es ermöglicht die richtige Information, zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person zu transportieren. Es besteht die Chance intelligent eine unterstützende Informationstherapie anzubieten. Horchen Sie auf, wenn Herr Alexander Schachinger über die Möglichkeiten der digitalen Gesundheit berichtet und vielleicht sind auch für Sie neue Geschäftsansätze dabei. (mehr unter: www.health20eu.com - Alexander Schachinger)

  • SMART-TEXTIL, ein Gesundheitscocktail im Stil von med-wear-network

    30/05/2010

    Ständiges Sitzen, langes Autofahren und viel zu wenig Bewegung bescheren uns manchmal, trotz guter Vorsätze, das ein oder andere Rückenproblem. Ein intelligentes T-Shirt wird uns zukünftig helfen kurzzeitig eintretende Rückenbeschwerden in den Griff zu bekommen. Dabei erhalten wir personalisiert gezielt Informationen, was wir in kleinen Zeitfenstern gegen unsere Beschwerden tun können. Das Funktions-Shirt ersetzt sogar unser regelmäßig erworbenes ABC-Pflaster aus der Apotheke. Innovative Mode-Unternehmen verbinden ihre Textilien mit elektronischen und medizinischen Mehrwert. Es entsteht eine neue Bekleidungsgeneration im Stil von med-wear-network.

  • HEALTH-CHECK at HOME ein Gesundheits-Cocktail in unseren 4 Wänden

    06/04/2010

    Haben Sie es auch satt? Terminvereinbarung beim Arzt, hin- und herfahren, in der Arztpraxis warten bis man aufgerufen wird und dies alles nur um ein wenig Blut abzugeben und sich untersuchen zu lassen. Eigentlich ist man gar nicht krank! Es geht eher darum seine Gesundheit zu erhalten. Wie schön wäre es, wenn ein Gesundheits-Check im Alltag begleitend erfolgt ohne großen Aufwand und in einer Atmosphäre, die angenehm für mich ist, wo ich das Gefühl der Selbstbestimmung habe. Wann dies möglich ist? ...versprochen, in naher Zukunft. Hören Sie, welche Möglichkeiten Julia 2015 nutzt und gewinnen Sie Einblicke, was realisierbar ist.

página 1 de 2